Die Coronaviruskrise wird noch dauern, seien wir realistisch. Wir werden sehen wie sich alles entwickelt... Mittlerweile man muss Geduld haben und viel nachdenken während der Quarentänezeit. Alles wird langsam besser, wir sind davon überzeugt!. Dazu einige Sachen erledigen sich schnell, wie zB gestern Nachmittag wir bekamen die logische Nachricht dass auch die Friseursalons werden in Spanien zu! Toll dass der gesunde Menschenverstand wieder herrscht!
Und in der Mitte der Resignation, die für Viele eine unerträgliche Langeweile bedeutet, das Leben folgt überall und auch im Tierheim. Den Tieren geht's gut, bis jezt es gibt für sie keine schlimme Folge der Krise.
Unter den Hunden ich habe zwei Freunde die gehen sehr selten spazieren. Einer von ihnen ist der Chiqui Tin. Chiqui Tin ist einer unseren Vergessenen, leider... wir schämen uns und fühlen uns richtig schlecht wenn wir an seiner Geschichte denken. Er wurde bei uns in Juli 2016 abgegeben, sein ex Besitzer sagte zwei unkastrierten Rüden zusammen und viele Stunden am Tag alleine geht's einfach nicht und statt die Rüden zu kastrieren er hat uns einen von ihnen gebracht, den Chiqui Tin. Mit null Liebe, null Empathie, er hat den armen Rüde bei uns gelassen und nie wieder hat der Typ angerufen um nach ihm zu fragen. Wir denken der Mann war böse zu Chiqui Tin, er musste ihn sehr kräftig schlagen und dazu er hatte ihn nicht richtig sozialisiert. Als Chiqui Tin (ausgesprochen 'tschiki-tin') bei uns angekommen ist er hatte Angst und er wusste nicht was 'Streicheleinheit' bedeutet, er wusste nicht wie ein angenehmer Kontakt zu Menschen ist. Er wusste auch nicht wie er uns angucken sollte!!! Als er sich schuldig fühlte uns in die Augen zu gucken. Es war sehr traurig... Dazu er wollte nicht Gasssi gehen und wollte sich nicht bewegen als wir es mit dem Halsband und Leine probiert haben.
Unter den Hunden ich habe zwei Freunde die gehen sehr selten spazieren. Einer von ihnen ist der Chiqui Tin. Chiqui Tin ist einer unseren Vergessenen, leider... wir schämen uns und fühlen uns richtig schlecht wenn wir an seiner Geschichte denken. Er wurde bei uns in Juli 2016 abgegeben, sein ex Besitzer sagte zwei unkastrierten Rüden zusammen und viele Stunden am Tag alleine geht's einfach nicht und statt die Rüden zu kastrieren er hat uns einen von ihnen gebracht, den Chiqui Tin. Mit null Liebe, null Empathie, er hat den armen Rüde bei uns gelassen und nie wieder hat der Typ angerufen um nach ihm zu fragen. Wir denken der Mann war böse zu Chiqui Tin, er musste ihn sehr kräftig schlagen und dazu er hatte ihn nicht richtig sozialisiert. Als Chiqui Tin (ausgesprochen 'tschiki-tin') bei uns angekommen ist er hatte Angst und er wusste nicht was 'Streicheleinheit' bedeutet, er wusste nicht wie ein angenehmer Kontakt zu Menschen ist. Er wusste auch nicht wie er uns angucken sollte!!! Als er sich schuldig fühlte uns in die Augen zu gucken. Es war sehr traurig... Dazu er wollte nicht Gasssi gehen und wollte sich nicht bewegen als wir es mit dem Halsband und Leine probiert haben.
Die Zeit geht ja schnell vorbei, wir haben nie Zeit zum trainieren, wir sind nur 3,5 Menschen für im Durchschnitt 100 Tiere und die ganze Arbeit des ganzen Tierheimes. Bei uns die gesunde und unproblematische Tiere wie Chiqui Tin, entweder sie haben Glück und werden adoptiert oder die Jahre gehen vorbei und sie werden alt bei uns, und sie entwickeln sich schon oder auch nicht, wie im Fall vom armen Chiqui Tin. Das heisst er ist 3 ganze Jahre in einem Gehege gelebt bis vor ein halbes Jahr. Wir haben dann gedacht es reicht, wir haben gedacht so ein blockiertes und für ihn motivationsarmes Leben geht's einfach nicht mehr, und so wir haben eine Hundetrainerin als Pflegerin angestellt. Diese Mitarbeiterin von uns hat bei uns 5 Monate gearbeitet, und das Beste dass sie bei uns gemacht hat ist mit Chiqui Tin zu arbeiten...