Armer Nox...

Die Erholung von Nox wird langsamer und ist schwieriger als wir sie uns vorgestellt haben. Die Wunden nach seinem Unfall waren nicht so tief, aber die Haut hatte sich irgendwie vom Muskel getrennt, und aus diesem Grund eine wichtige Oberfläche der Haut auf dem ganzen Hals hat sich nekrotisiert... er musste am Montag vormittag operiert werden. Gestern Nachmittag wir haben ihn abgeholt und die Prognose ist noch reserviert.

Wir hoffen sehr dass Noxi es wieder schafft... und wenn das gescheht dass eine Familie schon auf ihm wartet. Ja... ich weiss... ich bitte zuviel vielleicht, aber das ist was der arme Opa verdient. So ein intelligenter und braver Patient!

Nox, der bergsteigender Opa

Nox hat bis jezt sehr viel Pech im Leben, aber auch viel Glück gehabt (man sagt, man muss das Glas halb voll sehen statt halb leer): erstens sein Besitzer hat ihn in unseres Tierheim gelassen, zweitens er konnte seine Magendrehung erfolgreich operiert haben, und nun er erholt sich von einem schlimmen Unfall der hätte tödlich sein können!

Und wir fühlen uns so schuldig von diesem schrecklichem Unfall denn am Zaun des Geheges wir hatten ganz doofe Sprungfederrahmen installiert und gebunden, aber das war total falsch!!!

Um zu verhindern dass die Hunde sich an einander aus den zwei Seiten des Zäunes bellen, wir hatten diese Rahmen gebunden, und was wir in Wirklichkeit geschafft haben war eine tolle Leiter!!! (was für eine Kathastrophe!).

Als wir Nox im nachbarn Gehege gefunden haben, wir konnten es fast nicht glauben!!! Wie konnte er im Alter von 12 und mit seinen guten 35-40 Kg den 2 Meter höhen Zaun klettern und dann runterspringen und noch lebendig sein?! der Arme musste viel Weh haben als wir ihn gefunden haben. Er hatte logischerweise ein Paar Bisswunde und der ganze Körper tat ihm natürlich Weh. Dass er sich den Kopf nicht gebrochen hat als er runtergefallen ist, das ist ein Gottes Wunder!!!!!!

Gestern im Auto

Die Erholung hat angefangen...

Unglaublicherweise... alles was Nox wollte ist in diesem Gehege zu sein, wo er früher zusammen mit seiner Schwester Noa gelebt hat! (Ist das nicht süss?).

Und nun der arme Opi muss sich erholen. Wir hoffen er schafft es. Im Moment seine Entwicklung ist positiv aber es ist noch zu früh um etwas sagen zu können. Wir wünschen Nox all das Glück der Welt!

Nox ist ein bisschen dick, nicht mehr so jung, gross und, ganz besonders, er ist ein ganz intelligenter Typ. Er überrascht uns täglich noch mit seiner netten Art und wir merken was fuer einen tollen Hund er bei uns geworden ist!

Die Hoffnung hat uns wieder besucht

Belinda und Gabi Zechel von Hoffnung für Hunde haben uns wieder im Tierheim besucht. Sie haben viel geholfen, Sie haben Einige von unseren neuen Hunden kennengelernt, Sie haben viele Fotos und Videos gemacht und wir haben wieder viele interessante und ganz nützliche Sache Dank zu ihnen gelernt!





Auch die Beagles Dani und Diana haben sich gefreut auf den Besuch von Gabi und Belinda. Wie man sehen kann, ihnen geht's gar nicht mehr so schlecht! Was für eine ausserordentliche Geschichte die mit diesem Paar von Beagles!

Fortschritte!

Wir wissen es gibt vieeeeeele arme Hunde auf dieser Welt, und von ihnen es gibt sehr viele die gerne schmusen und die einfacher als unsere Beagles sind. Aber Dani und Diana sind so brav und intelligent dass wir nicht aufgeben werden!

Nach ihrer vier jährigen unglaublichen Überlebensgeschichte, in diesem Feld im industriellen Gebiet von Abrera, wo sie sich täglich dass Essen suchen mussten... wir haben uns entschieden sie haben es verdient zusammen zu bleiben. Wir werden suchen und suchen, wir werden nicht aufhören und nicht aufgeben, vielleicht es gibt noch jemand auf dieser Welt der einen Herz für diese zwei Beagles hat!

Besucher im Tierheim

Gestern wir haben Besucher im Tierheim gehabt, die Adoptanten von Lira, eine ganz süsse Welpin die im 2009 zu Ihnen nach Deutschland gereist ist.

Wir sind sehr beehrt und glücklich immer wenn man sich Flugtickets kauft, nur wegen unseren Tieren und Tierheim! Wir wissen das zu schätzen und sind sehr berührt und dankbar!

Nicoletta ganz entspannt, mit Petra und Ivo

Hier Petra und Daniela zusammen mit Nicoletta die heute viel Spass gehabt hat!

Doreen in Deutschland!

Wir haben Neuigkeiten von Doreen bekommen! Doreen, nun Dori, geht's prima, sie strahlt und ihre Pflegemama Verena von den Tierschutzengeln hat zu uns erzählt dass Dori nun 26 Kg wiegt, also sie hat schon 8 Kg abgenommen!!! BRAVOOO!!!

Ich musste zu Verena fragen wie hat Sie es geschafft, und ihre Antwort war ganz klar: Dori bekommt ein bisschen weniger zum fressen und geht 4 Mal am Tag eine Stunde spazieren. Und Verena selbst hat auch 5 Kilos abgenommen! (Und sie meint es stimmt so! Hihihihih!!!).

Wir gratulieren Verena und sind Ihr sehr dankbar für ihre Arbeit und Liebe für Dori.

Hier ist ein Link, falls Ihr neugierig über das letzte Tiere suchen ein Zuhause Programm seid. Ich glaube sowas gegen der Minute 18.26 könnt Ihr schon Hartmut Weber zusammen mit Sally und dann mit Dori sehen :
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/tiere-suchen-ein-zuhause/video-tiere-suchen-ein-zuhause-406.html

Unsere Freundin Brigitte, die in unserer Nähe lebt und die bei uns oft hilft, Sie sagt immer dass dieses Programm sehr gut ist. Ich habe es sehr interessant und angenehm gefunden, und sehr sehr nützlich, denn so bekommen viele Hunde und Katzen die früher ganz viel Pech und Unglück hatten, eine Chance um eine schöne Zukunft zu verdienen!

Alles wirklich sehr schön, und Dankeschön von ganzem Herzen!

Man lernt!

Ehrlich gesagt wir sind keine zu grosse Fans der Hundetrainer im allgemein... aber man muss einen offenen Denken haben, und sicherlich das ist wie Alles im Leben: Einige sind gut, und die Andere man kann sie lieber vergessen!

Sandra lebt in Castellbisbal. Vor einigen Jahren sie kam ab und zu ins Tierheim zum helfen und heutzutage sie arbeitet selbstständig als Hundetrainerin. Sie ist sehr beschäftigt, sie hilft auch oft bei dem Roten Kreuz wo ihr Lehrer auch mit den Rettungshunden arbeitet. Was fuer eine schöne und interessante Arbeit, nicht wahr?!

Vor ein Paar Monate wir hatten ein kleines Problemchen mit einem jungen Hund den wir bei uns im Dorf vermittelt haben. Der Hund namens Randy war super mit der ganzen Familie: mit der Toypudelin (8), mit dem Baby (1), mit dem Ehepaar, mit den Nachbarn... alle waren mit Randy begeistert! Aber Randy könnte die junge Oma der Familie nicht leiden und musste an ihr bellen, und weg von ihr gehen jeeeedes Mal dass Sie zu Besuch gekommen ist. Was die arme Dame ganz traurig fand...  Manchmal ich musste lachen wenn ich an der armen Frau gedacht habe... sehr gemein von mir denn die Lage musste überhaupt nicht lustig sein!!

Und so haben wir Sandra angerufen damit sie sich mit der Familie, Noemi und Irene im Haus treffen. Es hat prima geklappt (und sehr schnell dazu) und wir haben viel gelernt! Nun wir haben gedacht Sandra könnte ab und zu bei uns kommen um uns Sonstiges zu lehren, oder über verschiedene Themen zu reden.

Sie hat uns sehr gut gefallen, wie Ihr sieht es gibt Hundetrainer die sich lohnen ;-)

MORGEN IM FERNSEHEN!

Die kleine Sally und Doreen (alias Dori) wurden von unseren Freunden die Tierschutzengel übernommen und nun sie suchen eine eigene Familie.

Wir wünschen ihnen viel Erfolg und hoffen ihr Traum wird wahr!

ENDAVANT!!!

"Endavant" ist ein Katalanisches Wort, es bedeutet nach vorne. Aber sehr oft dieses "nach vorne!" bedeutet: nicht aufgeben. Bei uns, hier in Katalonien wir sind gewohnt dieses Wort sehr oft zu benutzen, um man zu animieren, damit man folgt mit etwas schwieriges, damit man die Ziele nicht aufgibt!

In Mai und in Juli wir haben zu Euch über Gala und Fantasy (nun Duda) erzählt. Beide Hündinnen haben nicht aufgegeben, und wir auch nicht, und nun den Beiden geht's viel viel besser!

Hier ist Galas linker Arm VOR der ersten OP:

Hier unten, der Arm NACH der ersten OP; sie hat eine Platte und eine kleine Umschlingung an einer Zehe bekommen :

Die Zehe hat sich geheilt aber leider die teuere Metallplatte hat nicht geholfen und man musste sie entfernen und einen Fixator benutzen. Der Fixator muss diesmal lang genug im Arm bleiben, wir hoffen Gala wird's bald endlich schaffen!!! Gala geht's ansonsten prima und kann trotz dem Fixator richtig gut laufen!

Ingrid mit Gala

Und hier ist Duda. Das Bild ist von Mai, als sie voller Sarcoptes Milben und Leishmaniose gefunden wurde:

Duda nach den Behandlungen... sie sieht wie eine ganz andere Hündin aus! So ein Glück!!!

Sehr oft ich sage es zu unseren kranken Hunden und Katzen, und zu allen die irgendwie leiden, ich sage zu ihnen "endavant!", nach vorne!, wir schaffen das!! Und ich glaube manchmal es klappt!

ENDAVANT!

Die Uni kommt ins Tierheim

Schon seit lange wir haben Kontakt mit der Tiermedizinischen Fakultät Kataloniens, die "Faku" befindet sich ganz nah von uns, eine knappige halbe Stunde von uns mit dem Auto entfernt. Wir haben eine Vereinbarung mit Ihnen untergeschrieben damit sie kommen um Kotproben von den Hunden und Katzen zu sammeln, Probe die nachher im Labor untersucht werden. Das ist immer eine Hilfe wenn man ein bisschen mit uns arbeitet ;-)

Welpchen...

Eine arme Frau... arm weil ihr funktionieren die Neurone nicht mehr so ganz richtig: Sie ist keine boese Frau, aber Sie weiss nicht mehr was mit ihr selbst zu tun. Ihre Hunde züchten weil Sie die Kontrolle der Lage verloren hat. Wie ein Wunder in diesem Land, nun eine Tierärztin die wir gut kennen möchte all ihre Erwachsene Hunde gratis kastrieren, aber die Frau nimmt sie nicht zur Tierklinik (ahhhhrghghghghg!!!!!!!!!).

Trotzdem, wir haben diese Welpen übernommen um ihnen weit weg von einer zweifelhaften Existenz zu nehmen, und um der Frau zu helfen. Wir wollten eine Aktion zusammen mit unserer Tierärztinkollegin zu tun: sie kastriert, wir übernehmen. Ist fair so. Aber die Frau schafft ihren Teil der Vereinbarung leider nicht...

Die Welpen wachsen gesund bei uns, sie spielen und sie lernen... und irgendwann sie werden hoffentlich tolle Familien finden die sie viel lieben und artgerecht behalten werden. Das ist unser Wunsch und Traum für Diese, und fuer alle andere wie Diese die wir nicht kennen.

Lustige Sozialisierung!

Und nun endlich der Herbst!

Hier man sagt "ohne Eile aber ohne Pause"... wir können schon unendlich dankbar sein wenn wir ohne zuviel Druck arbeiten können!!! Aber der Druck ist fuer die Tierheimleute wie ein Gespenst, er ist da, immmmer da, auch wenn man ihn nicht sehen kann und nicht berühren kann. Er ist da, und man muss versuchen nicht daranzudenken, es ist besser für Alle, sonst es wäre unertragbar. Er ist wie ein Geist, das macht man ganz müde nach den ganzen Jahren. Ein Last, viel Gewicht... und wir sind die Athlete die mit diesem unsichtbaren Rücksack weiterlaufen müssen. Und ohne sich zu beschwerden, denn Gott sei Dank wir haben mindestens Hilfe!!! Und von der Besten!!! Wir sind sehr dankbar und schätzen jede Art von Hilfe.

Urlaub? Was ist das? hahaha!! Neee, kein echter Urlaub getan, ein Paar Ausfluge und ein Paar Tage am Strand mit Teenagers (aber sie wollten nicht wirklich zum Strand weil hier im Sommer die Sonne brennt! was ganz normal im Mittelmeer ist...), dann ein Paar Wochenende am Strand um sich das blaue Meer anzuschauen und etwas Kraft aus dem trockenen blauen mittelmeerischen Himmel für sich zu holen. Das Sommerfest von Castellbisbal ist immer ein Grund für manche von uns um eine Woche Urlaub zu tun, oder Andere versuchen in Familie, eine ruhige Zeit im Land zu verbringen. Ok das waren für uns kleine Pausen, wir haben die wenige Tage gut profitiert und soviel geschätzt!

In August wir haben Glòria und Tere kennengelernt. Sie sind zwei gute Seele die holen alle Tiere die sie ausgesezt finden. Manchmal (Sie haben schon mehrmals die die Erfahrung gehabt) der Polizisten bringt Ihnen verlorene oder ausgesezte Hunde als sie irgendeinen Pflicht haetten die Tiere zu übernehmen!!! Unglaublich!

Und Sie haben ein gutes Herz und kümmern sich um ihren Rudel ausgesetzter Hunden prima. Früher Sie hatten etwas Hilfe mit den Vermittlungen, aber nun nicht mehr und sie haben uns über Freunde von ihnen und von uns kontaktiert.

Die zwei Frauen wohnen in einer Region Kataloniens wo die Menschen sehr ignorant sind wenn es um Haustierhaltung geht... Katalonien ist leider auch nicht frei von Ignoranz und von menschlichen Elend. Egal wie, die aktuelle Lage von beiden Frauen ist fast schon wie eine unverdiente aber nötige Routine: sie übernehmen einen Hund nach dem Anderen, lassen die Rüden automatisch kastrieren und dann tun sie den Rest. Wir konnten unsere Augen nicht zumachen als man uns nach Hilfe gebeten hat, und haben Sie besucht, wir haben ihre Hunde kennengelernt und fanden sie toll und so gut gepflegt! Nun ein Paar von ihnen sind bei uns online und, Dank zur tollen Unterstützung die man uns bietet, wir werden versuchen tolle Familien für sie zu finden!

Mit Lucía in der Katzenstation

Unsere Kinder haben ja sehr lange Sommerferien, sie haben Zeit um Vieles zu tun aber auch um sich zu langweiligen!

Lucía (9) ist Irenes Neffe (Ihr kennt sie schon), sie hilft uns ab und zu mit den Fotos und sie geniesst sehr viel ihre Zeit mit uns im Tierheim, mit den Hunden und Katzen. Gestern wir haben Fotos und Videos zu einigen der neuen Katzen gemacht, ich habe ja Fotos gemacht aber Lucía auch! Und sie ist schon eine gute Fotografin!

Peter & Paul, die tolle Kinder von Philippa

mit Paul

und hier mit Peter

Katies Bericht !

Astrid Boettcher ist Katies Mama seit einigen Monaten. Beide lieben sich, und die Katie die damals hier soviel Angst gehabt hat, heutzutage ist eine ganz liebe und verträgliche Hündin die sich die Welt mit anderen Augen anschaut. Liebe Astrid, danke für deinen interessanten Bericht die wir hier gerne mitteilen möchten!: 

Ein aengstlicher, leishmaniosepositiver Hund – na und?

Ich habe mich in Katie verliebt. Ein 5 Jahre altes, misshandeltes, leishmaniosepositives, kohlrabenschwarzes Labradormaedchen. Was musste ich mir nicht alles anhoeren als meine Entscheidung feststand. (warum machst du dir das so schwer, nimm einen Welpen, den kannst du dir so erziehen, wie du ihn haben willst, einen aengstlichen Hund, das hattest du doch schon!) Genau!!!

Ich hatte schon einmal das Glueck erleben zu duerfen, wie so ein aengstlicher, scheuer Hund sich oeffnet und mir sein Vertrauen schenkt und ich war mir sicher, so ein Hund passt in mein Leben. Davon konnte ich auch Monica und Sabine (Tiere in Spanien eV) überzeugen und dann ging alles ganz schnell.

Ich habe Katie selber aus dem Transporter geholt und damit schon mal den Grundstein für unsere Beziehung gelegt. Sie war sofort auf mich fixiert, obwohl sie starr vor Angst war. Ich habe vor ihr gehockt, sie leise begruesst und gestreichelt. Ich habe sie in mein Auto gesetzt und dann sind wir nach Hause gefahren. Sie hat sich schon waehrend der Fahrt entspannt und ist eingeschlafen.  Zu Hause angekommen, habe ich sie erstmal in Ruhe gelassen.  

Ein kleiner Spaziergang, etwas zu essen und dann hat sie sich neben meine Fuesse gelegt und ist eingeschlafen. Nach drei Tagen habe ich sie mit zur Arbeit genommen und das hat prima geklappt. Meine Kollegen beachteten sie nicht, damit sie sich nicht bedroht fuehlt und so hatte sie Zeit sich an die Menschen und die Situation zu gewoehnen.  Um Katie mehr Sicherheit zu geben, habe ich mit einer Dogsitterin vereinbart, dass ich 2 mal in der Woche die Spaziergaenge mitmache. Das Rudel mit dem wir unterwegs sind (10-20 Hunde) tut ihr gut, sie entspannt sich und laesst mich immer laenger aus den Augen, um mit den anderen über die Wiesen zu laufen oder im Wasser zu plantschen. Sie faengt an zu spielen und sie hat Spass!

Sie kühlt sich gerne im Wasser ab. Typisch Labrador eben!

Sie kommt aber regelmaessig gucken, ob ich noch da bin.

Wenn ihr etwas nicht geheuer ist, kommt sie zu mir und versteckt sich hinter mir. Fremde Menschen machen ihr Angst, aber da lasse ich ihr einfach Zeit. Ich achte darauf, dass die Menschen sie in Ruhe lassen und meide Situationen, die sie jetzt noch ueberfordern. Eins nach dem anderen. Sie ist sehr vertraeglich mit anderen Hunden und obwohl ihr Selbstwertgefuehl noch gepaeppelt werden muss, meistert sie auch kritische Situationen mit fremden Hunden prima. Sie hoert auf ihren Namen und kommt wenn man sie ruft. Das muss zwar noch optimiert werden, aber ich werde bisweilen durchaus beneidet, weil sie auf mich achtet und auch ohne Leine neben mir bleibt. Es ist so schoen, wenn Katie sich vertrauensvoll neben mich setzt und mich mit der Schnauze anstubst. Oder wenn sie waehrend der Spaziergaenge mit fliegenden Ohren auf mich zulaeuft, mich umrundet und dann wieder zu den anderen rennt. Ihre Augen verlieren langsam diesen typischen Blick aengstlicher Hunde und wenn es auch noch einige Zeit dauern wird, sie zeigt mir jeden Tag, dass es sich lohnt zu warten.

Bezueglich der Leishmaniose bin ich ganz entspannt. Meine Tierärztin hat mehrere Hunde mit dieser Erkrankung in Ihrer Obhut und scheut sich nicht, sich mit dieser Krankheit auseinander zu setzten.

Katie ist jetzt seit Mai bei mir und ich freue mich jeden Abend auf diesen Anblick.

Denn so schläft ein entspannter Hund! Ich fange sofort an zu lächeln wenn ich das sehe und freue mich, dass Katie bei mir ist und mein Leben bereichert.

Viele Gruesse

Astrid & Katie

Wir beschäftigen uns mit den Katzen

Wie immer im Sommer es gibt viel zu tun in der Katzenstation. Eine Arbeit die sehr Zeit raubend werden kann ist das Kätzchenstreicheln...

Verbotene Falle

Nena Lou wäre nach tiefem Leiden gestorben wenn man sie nicht mit dem metallischem Ring gefunden hätte und uns gebracht hätte...

Sie trug einen Eisenkabel an der Taille lang genug um schlimm verletzt zu werden. Gott sei Dank wir haben sie rechtzeitig bekommen und gerade sie heilt sich schnell bei uns Zuhause. Schön!

Ich konnte es fast nicht glauben...

Es geht nach vorne!

Hier haben Diana und Dani gelebt...

Ihre "Wohnung"

Diana geht es viel besser, und Dani lernt uns langsam kennen... wir sind mit ihnen fasziniert. Was für so intelligente Beagles, was für tolle Überlebender. Hut ab!

Dianas Gesichtchen sieht viel viel besser aus!