Am Mittwoch lezter Woche sie wurde endlich operiert und es ging ihr am gleichen Tag nach der OP schon prima, so ein Glück im Unglück!. Nun ihre Tierklinik beibt bis zum 17 August zu und das heisst dass wir andere Wege für unsere kranke Tiere die zB eine OP, oder einen Ultraschall usw brauchen, finden müssen. Wir alleine können vieles schaffen in unserem kleinen Tierheim, aber trotzdem wir brauchen Chirurger und oft die Geräte einer Tierklinik... das heisst wir müssen die Tiere zu anderen Tierärzte auch zu nehmen. Wir sind Kunden von der Tierärztin Carme schon seit 20 Jahren (!), mit ihr wir haben eine tolle Arbeitsdynamik erreicht, und nun zu ändern... es ist sehr schwierig für uns, und trotzdem wir müssen es machen, 'c'est la vie!'. Und so wir haben die Suche angefangen... und es gefällt uns bis jezt leider nicht. Ein Beispiel zum anfangen...
Floreta ist ein kleines, ruhiges und sehr sehr nettes Omachen, sie ist eine unschuldige Kreature die uns sehr leid tut. Sie ist so brav und zerbrechlich, und sie hat eine gute Menge an Störungen... Durch die erste Analyse und Untersuchungen es war uns vom Anfang an klar dass dies ein Fall für Spezialisten ist. Aus diesem Grund wir sind zu einer grossen, sehr bekannten und teueren Tierklinik in unserer Nähe gefahren. Obwohl Noemi und Irene waren nicht ganz einverstanden mit dem Wahl (in all diesen Jahren wir haben viele Geschichte aus dort gehört, und nicht alle sind angenehm...) ich habe gedacht es lohnt sich zu probieren, dort gibt es sehr gute Ärzte. Floretas Leukozyten sind extrem erhöht, wir müssen wissen warum und wir können keine Minute verschwenden.
Was ab diesem Moment passiert ist, es ist lieber zu vergessen... eine wahre Horrorgeschichte! Zum anfangen der Tierarzt hat sich Floreta sehr gut angeschaut und er hat sich ihre ganze Ergebnisse und Analyse durchgelesen, die wir bis dann geschafft hatten. Der Horrorfilm fing nach dem ersten Röntgenbild an: sie haben zu mir das falsche Röntgenbild gezeigt, es war ein Röntgenbild eines anderen Patienten (ohne Kommentare)... das falsche Röntgenbild war dazu von einem sehr kranken Hund, mit dem Brust voller Flüssigkeit und wir mussten uns überlegen ob es vielleicht ein Sinn macht Floreta einzuschläffern damit sie nicht soviel leidet. Zum Glück "etwas" ganz tief in mir, sagte zu mir ich soll folgen... ich habe eben zum Tierarzt gefragt "ist das nicht das Röntgenbild eines anderen Hundes?", er hat behauptet ganz sicher das sei Floretas Röntgenbild. Aus diesem Grund sie wurde mehrmals zwischen den Rippen gestochen, der Tierarzt wollte die Flüssigkeit rausnehmen, aber drinnen es gab nur die Lungen voller Luft!... die arme Kleine wurde für gar nichts gequält. Ich war Gott sei Dank nicht dabei, ich habe alles telefonisch berichtet bekommen und bin aus dem Schock mit einem offenem Mund stehen geblieben, als ich den ganzen Rede vom Tierarzt hören musste. Trotzdem ich habe mich beruhigt, ich habe gedacht der Typ sei aufrichtig, und das ist sehr sehr wichtig.
Aber leider die Dummheiten haben sich gefolgt, auf den ganz wichtigen Ultraschall mussten wir ca 40 Stunden warten, und dann kam die andere Tierärztin, die die den Ultraschall machen musste, und sagte zu mir was sie tun wollte... ich habe gedacht "jezt NEIN, das reicht, ich möchte nicht dass Floreta komplett durchgelöchert wird um die Leishmanien zu suchen", sie wollte die Milz und die Leber punktieren, wer weisst wie unser kleines Omachen beendet waere... sie hatte kein Fieber, sie wollte fressen, ich habe gedacht sie stirbt noch nicht, ich habe Zeit und jezt die Leishmaniose ist schon ein paar tage später per PCR diagnostiziert, die Toxoplasmose per PCR ausgeschlossen, Rickettsien auch positiv (seit dem Anfang und in Behandlung). Das Blümchen, Floreta auf Katalanisch, hat aber mehr Störungen (3 sehr kleine Mamatumorchen, einen kleinen Bauchbruch, sehr viel Zahnstein...) und morgen abend wir haben einen Termin bei einer Kardiologin in meiner Stadt, Barcelona. Wir vermuten die übertriebene Weissblutkörperzahl besteht aufgrund eines Krebs, wir wissen es aber noch nicht und mittlerweile Floreta geniesst ihr leckeres Futter bei Mari Fe, wo sie in Pflege lebt.
Wir waren so... irgendwie so happy um neue Tierärzte zu kennen, um andere Art und Weise zu arbeiten zu entdecken, obwohl es kostet uns viel Zeit, viele Kilometers und bis jezt nur viel Geld und Enttäuschungen. Aber man lernt auch davon und solange wir die Kraft behalten, mit eurer Hilfe, mit Gotts Hilfe, alles soll gut gehen!!