Tuesday, May 31, 2016

und Noa


Tja, und gestern wir mussten Noa einschläfern... ihr Krankheit war nicht mehr ertragbar (trotz dem teuren Previcox)... sie musste mit Schwierigkeiten atmen, wollte nichts mehr fressen, und wir wussten was los war... es gab kein Grund um eine Agonie zu verlängern. Bis vor drei Tage sie hat es sehr gut bei uns gehabt. Natürlich nicht so toll als wenn sie eine eigene Familie gehabt hätte, aber wir sind überzeugt im Tierheim sie hat eine bessere Zeit gehabt als wo sie damals gelebt hat... wo man erlaubt hat dass sie einen 1,700Kg bösartigen Mamatumor entwickeln konnte.

Hat es sich gelohnt die Investition in der OP? Was an die Kosten geht, ein kategorisches Ja! denn man nicht wissen kann wielange es dauert bis man sich nicht mehr gut fühlt und nichts mehr zu tun ist. Dazu wir konnten die arme Oma mit dieser hängenden Masse am Bauch nicht lassen, es musste ja sehr unangenehm sein! Leider wir werden Noas Meinung nie wissen können, aber uns ist es ganz klar dass ihre letzte 3-4 Monate sind die Beste für sie gewesen! Wir haben sie geliebt und respektiert, wir konnten zu ihr leider nichts besseres anbieten als unsere kurze aber tägliche und ganz ehrliche Aufmerksamkeit, das Futter, die Medikamente und ein Plätzchen bei uns auf der Home Page.

Noa ist ganz ruhig und friedlich weg gegangen, wir haben sie bis zum Ende begleitet und noch einmal, wir haben gewusst so wuerden wir auch sterben wollen...