September ist eine tolle Jahreszeit bei uns. Die Sonne scheint, es regnet ab und zu (vielleicht nicht genug), der Himmel ist sehr blau, das Meereswasser hat die perfekte Temperatur zum baden oder schwimmen und im allgemein die Tiere haben weniger Stress im Vergleich zu den heissen Sommermonate. Aber im Tierheim die Arbeit ist viel, die Katzenkinder kommen non-stop an und natürlich der Rest der Hunde und Katzen landen bei uns ohne Pause. Wir sind gerade in der Mitte einer Welpenwelle und Katzenkinderwelle...
Zum Glück die Katzen sind gesund und wir haben einige weniger als im 2013, und das ist einfach toll. Ein Geschenk vom Himmel! Aber die Postoperatoria im allgemein sind nicht weniger und die Sorgenkinder auch nicht. Zum Beispiel die arme Juliett muss mit ihrer Trennungsangst kämpfen und sie verletzt sich im Zwinger wenn da böllern oder Donner sind. Am Ende Juni Sie hat sich am Rücken sehr schwer verletzt und jezt sie kann laufen aber nicht mehr perfekt. Wenn ich sie mit nach Hause nehme (was ich ab und zu mache wenn der Sturm kommt) sie ist hyperglücklich aber es ist auch nicht so einfach, denn bei uns Zuhause es gibt Treppen und "nach Obens und nach Untens" und das ist nicht geeignet fuer die Arme, die mich überall folgt. Wenn Juliett im Tierheim ist, jeden Tag müssen wir verzweifelt sehen wie sie sich den Mund oder den Rücken kaputt gemacht hat weil sie raus möchte, und wir haben keine Lösung, und wissen auch nicht wer uns mit Juliett helfen könnte. Nach ein Paar Tage es geht ihr wieder besser... aber na ja, das ist kein Leben.
Toni geht's Gott sei Dank aber super, und er hat sich vom zweiten OP erholt!
