Ih glaube ein Leben ohne Überraschungen waere echt langweilig! nur... oft ich denke auch die Überraschungen sollten positiver und lustiger sein, nicht Wahr???! Heute man hat uns wieder überrascht, ich bin noch unter Schock! ich lache schon, denn mit meinem Sohn wir lernen vor solchen "Überraschungen" des Lebens lieber zu lachen als zu weinen!
Noemi hat mich vor einer Stunde angerufen, sie hatte Eile, sie sprach schnell (wie fast immer), sie meinte dass eine ex-Pflegemama von uns die Wohnung gelassen hat und Sie hat AUCH ihre 4 Katzen drinnen gelassen!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe gedacht ich sei in Mars, ich KÖNNTE ES EINFACH NICHT GLAUBEN!
Wie wir Celia kennengelernt haben es war irgendwie schön... ich war so froh als Sie in unseres Leben angekommen ist! Ihr könnt es im Eintrag vom 7.12.09 lesen, wo ich geschrieben habe "die Frau klingt ernst, erfahren, lieb und eben intelligent". Vor drei Tage DIE FRAU hat mich angerufen und Sie hat mir erzählt Sie muss umziehen und ob wir Ihr nicht mit ihren 5 Katzen helfen könnten. Sie meinte wenn wir die Katzen 15 Tage behalten könnten danach sie wuerde alle abholen denn sie ihre Kätzinnen viel liebt und ohne ihnen Sie koennte nicht leben. Sie weinte fast... Ich habe Ihr angeboten 3 der Katzen in die Katzenstation zu behalten und dass Sie die übrige 2 mitnimmt, Sie hat geantwortet es sei in Ordnung und dass Sie alles zu Noemi erklären wuerde um einen Termin zu treffen.
Aber statt dessen, Sie hat Noemi nicht angerufen und hat nichts mehr gesagt.
Heute der Besitzer der Wohnung hat uns angerufen: 4 Katzen seien in der Wohnung!!! DIE HEXE HAT IHRE KATZEN DRINNEN GELASSEN OHNE UNS WAS ZU SAGEN. Wie schön!!! Wir können diese Geschichte fast nicht glauben, wir sind fast wütend und sehr traurig fuer die Katzen. Und wieder die ewige Frage "Warum?",
warum benimmt man sich SO?
Diese Hexe wusste die Katzen wuerden zu uns irgendwie ankommen, und dann wir wuerden etwas schaffen. Aber die Lage ist wir haben keinen Platz übrig in der Katzenstation, die ist nicht so gross, es gibt 3 Kontainers nur und in einem der Kontainers wohnen unsere drei schoene Katzen mit Leukose. Die andere 2 Baukontainers sind voller Katzenkinder... wir sind verzweifelt und besonders sehr sehr enttäuscht.
Aber wie gesagt, das Leben muss folgen und wir haben viel Erfahrung in solchen Lagen, nur... es ist so ungerecht!
Tuesday, September 28, 2010
Wednesday, September 22, 2010
was fuer eine traurige Geschichte...
Morgen... ich werde bei Familie López (unsere Pflegestelle in Esparreguera) unseren geliebten und unglücklichen Gordi einschläfern müssen... wir wollten ihm helfen als er in einem sehr armen Tierheim von der Provinz Alacant wohnte. Man hat uns gesagt er musste von der Wirbelsäule operiert werden, und dass es dort unmachbar waere. Wir hatten etwas Geld dafuer, und wir haben angeboten Gordi zu übernehmen und hier operieren zu lassen.
Als Gordi bei uns angekommen ist, wir haben eine Leishmaniose diagnostiziert. Am Anfang alles sah richtig zu laufen aus, wir haben viele Analyse getan, wir haben ihn behandelt (mit Spritzen und mit Tabletten, später mit Diät usw), alles mögliches hat man getan. Einmal er wurde im Tierheim von anderen kleinen Hunde schwer gebissen und er hat's überlebt. Aber nun er stirbt langsam, seine Niere sind kaputt und trotz einer Hundealbumina-transfusion (vom Hundealbuminabank Kataloniens) es geht ihm schlecht. Er hat angefangen zu erbrechen und er "beendet" sich wie eine Kerze.
Uns tut es ganz leid. Wir können zum armen Gordi nur sagen "wir haben es fuer Dich versucht"... Wir glauben man hat die Leishmaniose von Gordi einfach zu spät behandelt. Mindestens er wird nicht im Zwinger sterben müssen, sondern bei seiner lieben Pflegefamilie.
Ich hoffe ich kann morgen meine Tränen stoppen, denn in den lezten Monate ich wirklich müde bin von soviel weinen...
Als Gordi bei uns angekommen ist, wir haben eine Leishmaniose diagnostiziert. Am Anfang alles sah richtig zu laufen aus, wir haben viele Analyse getan, wir haben ihn behandelt (mit Spritzen und mit Tabletten, später mit Diät usw), alles mögliches hat man getan. Einmal er wurde im Tierheim von anderen kleinen Hunde schwer gebissen und er hat's überlebt. Aber nun er stirbt langsam, seine Niere sind kaputt und trotz einer Hundealbumina-transfusion (vom Hundealbuminabank Kataloniens) es geht ihm schlecht. Er hat angefangen zu erbrechen und er "beendet" sich wie eine Kerze.
Uns tut es ganz leid. Wir können zum armen Gordi nur sagen "wir haben es fuer Dich versucht"... Wir glauben man hat die Leishmaniose von Gordi einfach zu spät behandelt. Mindestens er wird nicht im Zwinger sterben müssen, sondern bei seiner lieben Pflegefamilie.
Ich hoffe ich kann morgen meine Tränen stoppen, denn in den lezten Monate ich wirklich müde bin von soviel weinen...
Wednesday, September 08, 2010
Das Leben folgt!
Liebe Freunde, liebe Pflegeeltern und liebe Spender,
am neunten August abends während einem Sturm mit Donner und Blitz, ich sprach unruhig und etwas boese per Telefon Zuhause. Die Bäume bewegten sich, wie in den Hexenmärchen. Man koennte die Regen schon riechen, das Wind war kühl und angenehm, typisch von den Mittelmeerischen Sturmen... nur das Gespräch hat mich wieder traurig und sehr nervös gemacht... unendliche Schwierigkeiten... Nach diesem Gespräch ich bin 2 Wochen sehr unruhig geblieben, ich koennte kaum schlaffen und plötzlich, der Wunder!: ich habe verstanden dieses Telefonat sei ein Geschenk vom Himmel und eine Kraftsspritze!!! Als "Etwas" zu mir sagen wollte: Du muss weiter, Du kannst Dein Leben nicht beerdigen, Du muss "Du" wieder sein, oder eben eine bessere Art von "Dir"! Und so ich habe mich entschieden, auch wenn ich noch nicht 100% "ich" bin, ich komme zurück zur Arbeit im Tierheim von Castellbisbal. Und ich bin da seit dem ersten September.
Ich hätte mich eine längere Pause gewünscht, aber ich fühle das ist gerade nicht machbar... und ich hoffe und bete zu Gott dass wir ab nun wieder vieles Positives erreichen können.
In den lezten Wochen ich habe schoene Zeichen von vielen guten Freunden bekommen, in Form von Besuch Zuhause und im Tierheim, in Form von Emails die mir helfen das Leben zu verstehen. Auch die Freunde von den Organisationen haben zu uns und zu mir persönlich ganz viel Kraft gegeben und viel Unterstützung. Dank zu ihren tröstenden Wörter und eigentlich Dank zu den Vermittlungen die in dieser Zeit ohne mich möglich gewesen sind. Unsere Pflegeeltern und unsere Spender haben uns auch nicht vergessen, zu Allen ein riesiges und ganz besonderes Dankeschön.
Eine sehr emotionelle Überraschung hatten Noemi, Rafa und Irene fuer mich: sie haben mich herzlich willkommen auch wenn ich eine "Tüte Nerven" bin, und auch wenn ich noch nicht ganz schnell arbeiten kann. Aber sie haben noch ein bisschen Geduld fuer mich, zum Glück! Hahaha!
Und was kann ich Euch noch erzählen?
Ich bin wieder "an Bord" und das Mädchen vom Foto ist Moniki, unsere neue Pflegewelpin. Ich bin stolz weil ich sie retten könnte... Sie hatte die Parvo und musste mit Infusion einige Tage im Käfig bleiben (eigentlich das ist die Transportbox die wurde zu uns von den Googleadoptanten geschenkt, Danke!!) Nun es geht ihr prima aber ich kann sie noch nicht ins Tierheim bringen, denn sie den anderen Welpen anstecken könnte und das waere ein Drama. Das heisst die freche Moniki kann unseres Haus geniessen. Sie wiegt ca 3 Kilo und ist knapp 4 Monate alt und denkt sie sei die Cheffin Zuhause!!!! und mit ihrem Charme sie schafft alles was sie möchte, das verwöhnte Kind, hahaha!
Aber nicht alles ist lustig. Vor einigen Tage wir haben unseren Husky Danko verloren. Danko hat 4 Jahre bei uns gewohnt und wir hatten uns entschieden wir vermitteln ihn nicht weil er uns zweimal gebissen hatte, einmal zu mir am Arm, und einmal zu Rafa ans Gesicht. Nichts Schweres aber, na ja. In diesem Moment, vor 4 Jahre, wir hatten viel Angst er beisst wieder und wir mussten uns entschieden was wir mit ihm tun wollten. Wir haben eben einem Hundetrainer gefragt und am Ende wir haben ihn bei uns gelassen... und nun, er wurde in einer Beisserei totgebissen.
Und nun unser Sorgenkind Gordi geht's sehr schlecht, seine Leishmaniose wurde nicht kontrolliert auch wenn wir alles getan haben (Analyse, Medikamente, Pflegestelle...). Er hat eben eine Beisserei überlebt und nun wir wissen nicht ob er es schaffen wird.
Aber das Leben folgt.
Die Katzenkinder kommen zu uns non-stop an, es ist warm und es gibt Katzenbabies überall. Die Aussetzer leben auch, es gibt Zuviele, es macht uns müde.
Wir haben dieses Geschenk von einer lieben Pflegemama bekommen :
und wir fühlen uns im Leben begleitet!
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