Friday, July 31, 2009
die Amputationen der Woche
Ich denke all die Tierärzte sind mit etwas einverstanden... zu amputieren macht kein Spass!
Zuerst Olaya am Dienstag...ihr Schwanz war mehr eine Störung als ein Schwanz. Und am Donnerstag der arme Leonel, er hat sein Bein verloren, sein Knie war total kaputt, es gab nichts zu tun. Beiden geht's gut, besonders Olaya mit dem blauen "Schützer" dass Noemi fuer sie gestrickt hat!
Sunday, July 26, 2009
Feuer
Gestern wir haben ein Abschiedsabendessen organisiert, es musste eine kleine Überraschung fuer unsere Freiwillige Claudia aus Deutschland sein... nach dem Nachtisch als wir schon entspannt und froh waren, ich koennte mein Handy hoeren. Mein Handy war weit weg von mir, aber meine Ohren funktionieren noch ganz prima und ich habe es gehoert. Wie komisch, ein Nachbar der um 23.41h drei mal angerufen hat... Ich habe ihn angerufen. Seine Stimme war ganz klar aber dünn, er hat gesagt er sei unterwegs auf der Autobahn Richtung nach Hause, er sagte er sei nervös weil ein Kollege hatte ihn gesagt es gibt Feuer wo wir wohnen. Wir wohnen ländlich und es gibt viele Pinienbäume hier, es sind Bäume die sehr schnell brennen. Und nun, wir haben 20 Hunde Zuhause! Ich koennte nicht mehr klar denken, ich wurde ploetzlich wie bessoffen, die ganze Freude des Abendessens ist verschwunden und mein Mann wollte nicht dass ich mein Auto fahre, ich war zu nervös. Wir sind mit seinem Auto gefahren, ich habe zu allen "Tschüss" gesagt, "ich muss sofort los, es gibt Feuer Zuhause!".
Ich kann gar nicht beschreiben was fuer Gefuehle... Noemi und Rafa, und Juan und Antoni (vom Katzenteam) sind auch mitgekommen falls wir Hilfe mit den Hunde bräuchten. Als wir unterwegs waren, ich koennte eine Nachbarin telefonisch erreichen, sie war am Fernsehgucken und wusste nichts vom Feuer. Sie hat vom Balkon angeschaut und sie hat berichtet das Feuer sei schon unter Kontrolle und weit weg genug von unseren Häuser. Als wir Zuhause angekommen sind, wir koennten die Polizei und Feuerwehrautos sehen und hoeren, aber alles war still, es gab kein Feuer mehr. Ein Feuerwhermann hat spaeter berichtet dieses Feuer war kein Unfall, sondern herausfordert... aber das ist ja eine andere Geschichte.
Im Süden Kataloniens es gibt ein sehr schoenes Naturgebiet, Els Ports de Beseit. Das ist seit 2001 ein Naturschutzgebiet (Parc Natural) von 35.051 Ha, das zweite groesste Naturschutzgebietes Kataloniens. Diese Woche es gab ein schrecklicher Feuer dort, das hat vom Montag bis zum lezten Freitag gedauert, und es hat wegen einem Blitz angefangen (!). Sechs Menschen haben sein Leben wegen dem Feuer verloren (5 waren proffessionelle Feuerwehrmänner), 1.500 Ha wurden verbrannt, von deren 587 Ha sind vom Parc Natural.
Ich kann gar nicht beschreiben was fuer Gefuehle... Noemi und Rafa, und Juan und Antoni (vom Katzenteam) sind auch mitgekommen falls wir Hilfe mit den Hunde bräuchten. Als wir unterwegs waren, ich koennte eine Nachbarin telefonisch erreichen, sie war am Fernsehgucken und wusste nichts vom Feuer. Sie hat vom Balkon angeschaut und sie hat berichtet das Feuer sei schon unter Kontrolle und weit weg genug von unseren Häuser. Als wir Zuhause angekommen sind, wir koennten die Polizei und Feuerwehrautos sehen und hoeren, aber alles war still, es gab kein Feuer mehr. Ein Feuerwhermann hat spaeter berichtet dieses Feuer war kein Unfall, sondern herausfordert... aber das ist ja eine andere Geschichte.
Im Süden Kataloniens es gibt ein sehr schoenes Naturgebiet, Els Ports de Beseit. Das ist seit 2001 ein Naturschutzgebiet (Parc Natural) von 35.051 Ha, das zweite groesste Naturschutzgebietes Kataloniens. Diese Woche es gab ein schrecklicher Feuer dort, das hat vom Montag bis zum lezten Freitag gedauert, und es hat wegen einem Blitz angefangen (!). Sechs Menschen haben sein Leben wegen dem Feuer verloren (5 waren proffessionelle Feuerwehrmänner), 1.500 Ha wurden verbrannt, von deren 587 Ha sind vom Parc Natural.
Momentan es ist sehr heiss, und wir haben die Angst dass ein Feuer wieder irgendwann anfängt...
Thursday, July 23, 2009
FAST GESCHAFFT!!!
Wir haben schon den Rüde (Foto von unten, rechts) und die Hündin (selbes Foto, in der Mitte) schon im Tierheim!!!! Noemi hat's geschafft sie einzufangen mit Hilfe von einer anderen Frau, und wir sind superfroh! Nun es fehlt immer noch den mit dem gebrochenen Arm, wir sehen ihn oft, und HOFFEN wir koennen ihn bald aus der Strasse holen. Ansonsten den zwei die wir schon haben geht's gut...
Tuesday, July 14, 2009
Thursday, July 09, 2009
31 Welpen!
Unsere Familie wächst und wächst jeden Tag, gerade wir haben 31 Welpen... 13 von diesen sind bei mir Zuhause in einem Gehege. Die 6 lezte die heute angekommen sind, sie werden heute zu einem Freund gehen, wir werden sie von ihrer Mama trennen. Die Mama wird im TH bleiben mit einem 7en Welpe der mit ihnen war, aber der der ganzen Familie nicht biologisch gehört (diese Mama hat ihn sicherlich auf der Strasse gefunden und adoptiert). Die Mama von gestern bleibt mit ihren 2 Welpen im TH, die ist schon bekannt von uns denn am lezten Jahr wir haben viele Welpen von ihr schon von der Strasse geholt, nur wir koennten sie nicht einfangen. Die Mama von vorgestern wird im TH auch bleiben mit ihren zwei Tochterchen. 2 Podencowelpen sind im Haus vom TH, die sind die lezte Woche angekommen. Und 4 Welpen werden wenn nichts komisches passiert am übernächsten Wochenende in ihre Familien umziehen. Wer ist der 31e Welpe? Raten Sie es? Madi, klar! mit der laaaangen Zunge!
Und wer wird noch ankommen? Das weisst nur Gott!
BITTE, KAUFEN SIE WELPEN NICHT... LIEBER ADOPTIEREN, DIE TIERHEIME WERDEN VOLL VON ARMEN WELPEN DIE GENAUSO LIEB UND HÜBSCH SIND, WIE DIE DIE MAN ZÜCHTET. WIR SIND VERZWEIFELT, HABEN KEINEN PLATZ MEHR, UND HABEN ANGST DASS SIE KRANK WERDEN. DENN WENN EINER ANFÄNGT ES WIRD WIE EINE BOMBE SEIN... WIR HABEN AUCH ANGST DASS SIE BEI UNS WACHSEN MÜSSEN...
Und wer wird noch ankommen? Das weisst nur Gott!
BITTE, KAUFEN SIE WELPEN NICHT... LIEBER ADOPTIEREN, DIE TIERHEIME WERDEN VOLL VON ARMEN WELPEN DIE GENAUSO LIEB UND HÜBSCH SIND, WIE DIE DIE MAN ZÜCHTET. WIR SIND VERZWEIFELT, HABEN KEINEN PLATZ MEHR, UND HABEN ANGST DASS SIE KRANK WERDEN. DENN WENN EINER ANFÄNGT ES WIRD WIE EINE BOMBE SEIN... WIR HABEN AUCH ANGST DASS SIE BEI UNS WACHSEN MÜSSEN...
Saturday, July 04, 2009
Brief aus der Erde
Alle Hunde und Katzen haben ihre Persönlichkeit, und wir lieben Alle wie sie sind. Einige von ihnen sind aus irgendwelchem Grund, etwas besonders fuer uns... wie die kleine Erin.
Erin starb gestern in der Nacht, in der Mitte einer ihren encephalopathischen Krise (von ihrer Lebererkrankung verursacht). Nachdem ich sie unter Narkose gebracht habe, ich habe mich entschiedet sie einzuschläffern, darüber hatte ich schon mit meiner TÄ früher geredet und mit aller meinen Tierschutzfreunde (ich nehme diese Entscheidungen nie alleine). Ich habe gebraucht ca 1 Stunde um die Endentscheidung zu treffen, ich hatte Erin schon unter Narkose und nach viel überlegen ich habe mich entschlossen das wir Erin nicht weiterleiden lassen müssten.
In diesen Monate, eine chronische Leberinsuffisienz wurde diagnostiziert, das Grund lag an einem chronischen Infekt mit der Möglichkeit dazu dass es sich um ein Lebershunt haendelte. Nicht alle Shunts sind operierbar, nur ganz wenige und normalerweise bei ganz jungen Hunde oder Welpen... und Erin war das nicht, glauben wir. Die lezte Diagnosetesten waeren in Deutschland gemacht worden wenn wir Erin in ein Paar Woche nach Deutschland geschickt haetten. Alles war vorbereitet da unsere liebe Freundinnen von Projekt Pfote Erin übernehmen wollten, auch wenn es riesige Kosten zu Ihnen verursacht haette... Hier hätte Erin auch ein Zuhause fuer immer gehabt, weil meine Mutter sie auch adoptiert haette, wenn wir uns entschiedet hätten den Rest der Arbeit hier zu machen (eigentlich Erin wohnte bei Ihr in den lezten 2 Monate). Aber der Schicksal ist nicht immer was man erwartet. Das Leben zwischen den Strassenhunde und Katzen zeigt uns wieder und wieder wie schwierig der Kampf zum überleben ist. Man investiert all die Liebe, all das Geld, eben oft die beste medizinische Mittel und am Ende die Lösung heisst man verliert Alles.
...Mittlerweile, neben dem Kampf, es gibt Menschen die soviel Energie mit Dummheiten verschwenden... wir werden boese miteinander, bauen Misstrauen statt Vertrauen, wir trennen uns statt uns zu vereinigen, wir drücken auf dem Schwächsten, wir werden oft blind und verlieren die Sicht von unserem Ziel : diesen hilflosen Kreaturen zu helfen.
Auch neben dem Kampf, es gibt Menschen die uns zeigen dass wir nicht alleine sind.
Zu all diesen Menschen und Tierschutzvereine die uns so aufrichtig unterstützen, wollen wir uns wieder im Namen von Erin ganz herzlich bedanken.
Die Traurigkeit die ich gerade fühle, macht mich nicht schwächer. Die macht man ein bisschen stärker und überzeugt man dass es nichts Besseres im Leben gibt als die reine Liebe... diese Art von Liebe die unsere Tiere versuchen uns täglich zu lehren.
Erin starb gestern in der Nacht, in der Mitte einer ihren encephalopathischen Krise (von ihrer Lebererkrankung verursacht). Nachdem ich sie unter Narkose gebracht habe, ich habe mich entschiedet sie einzuschläffern, darüber hatte ich schon mit meiner TÄ früher geredet und mit aller meinen Tierschutzfreunde (ich nehme diese Entscheidungen nie alleine). Ich habe gebraucht ca 1 Stunde um die Endentscheidung zu treffen, ich hatte Erin schon unter Narkose und nach viel überlegen ich habe mich entschlossen das wir Erin nicht weiterleiden lassen müssten.
In diesen Monate, eine chronische Leberinsuffisienz wurde diagnostiziert, das Grund lag an einem chronischen Infekt mit der Möglichkeit dazu dass es sich um ein Lebershunt haendelte. Nicht alle Shunts sind operierbar, nur ganz wenige und normalerweise bei ganz jungen Hunde oder Welpen... und Erin war das nicht, glauben wir. Die lezte Diagnosetesten waeren in Deutschland gemacht worden wenn wir Erin in ein Paar Woche nach Deutschland geschickt haetten. Alles war vorbereitet da unsere liebe Freundinnen von Projekt Pfote Erin übernehmen wollten, auch wenn es riesige Kosten zu Ihnen verursacht haette... Hier hätte Erin auch ein Zuhause fuer immer gehabt, weil meine Mutter sie auch adoptiert haette, wenn wir uns entschiedet hätten den Rest der Arbeit hier zu machen (eigentlich Erin wohnte bei Ihr in den lezten 2 Monate). Aber der Schicksal ist nicht immer was man erwartet. Das Leben zwischen den Strassenhunde und Katzen zeigt uns wieder und wieder wie schwierig der Kampf zum überleben ist. Man investiert all die Liebe, all das Geld, eben oft die beste medizinische Mittel und am Ende die Lösung heisst man verliert Alles.
...Mittlerweile, neben dem Kampf, es gibt Menschen die soviel Energie mit Dummheiten verschwenden... wir werden boese miteinander, bauen Misstrauen statt Vertrauen, wir trennen uns statt uns zu vereinigen, wir drücken auf dem Schwächsten, wir werden oft blind und verlieren die Sicht von unserem Ziel : diesen hilflosen Kreaturen zu helfen.
Auch neben dem Kampf, es gibt Menschen die uns zeigen dass wir nicht alleine sind.
Zu all diesen Menschen und Tierschutzvereine die uns so aufrichtig unterstützen, wollen wir uns wieder im Namen von Erin ganz herzlich bedanken.
Die Traurigkeit die ich gerade fühle, macht mich nicht schwächer. Die macht man ein bisschen stärker und überzeugt man dass es nichts Besseres im Leben gibt als die reine Liebe... diese Art von Liebe die unsere Tiere versuchen uns täglich zu lehren.
Thursday, July 02, 2009
das ist Werbung!!!
Wednesday, July 01, 2009
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